Die Zehn Gebote sind eine Sammlung religiöser und ethischer Gebote, die den Juden und Christen durch die heiligen Schriften vermittelt wurden. Sie sind ein wichtiger Teil der jüdischen Tora und des christlichen Alten Testaments. Hier sind einige Informationen zu den Zehn Geboten:
Der Monotheismus: Das erste Gebot besagt, dass es nur einen einzigen Gott gibt, den man anbeten soll, und man keine anderen Götter vor ihm haben soll.
Den Namen Gottes nicht missbrauchen: Das zweite Gebot verbietet die Verwendung des Namens Gottes in Vain (umsonst oder respektlos), sei es durch Fluchen oder falschen Eid.
Die Sabbatruhe: Das dritte Gebot besagt, dass man den Sabbat heiligen soll, indem man ihn als Ruhetag achtet und keinen weltlichen Arbeit verrichtet.
Eltern ehren: Das vierte Gebot fordert dazu auf, Vater und Mutter zu ehren und zu respektieren.
Nicht töten: Das fünfte Gebot verbietet das absichtliche Töten von Menschen.
Kein Ehebruch: Das sechste Gebot verbietet Ehebruch und unkeusches Verhalten.
Nicht stehlen: Das siebte Gebot verbietet das unrechtmäßige Aneignen fremden Eigentums.
Nicht falsch aussagen: Das achte Gebot verbietet das Lügen und falsches Zeugnis geben.
Nicht begehren: Das neunte und zehnte Gebot besagt, dass man nicht nach dem Haus, der Frau, dem Diener, der Magd oder irgendetwas, das einem anderen gehört, begehren soll.
Die Zehn Gebote dienen als Grundlage für viele ethische Überlegungen und moralischen Prinzipien sowohl im Judentum als auch im Christentum und haben einen starken Einfluss auf die westliche Rechtsprechung und Ethik.
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